Psychiatrie | Treffen des EAHM Subcommitee Mental Health
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
wie möchten wir Sie herzlich einladen, an der Konferenz des EAHM Subcommitee Mental Health zum Thema Transformationsmanagement in der psychosozialen Versorgung – Veränderungsprozesse in mitgliedstaatlichen Gesundheitssystemen am Dienstag den 09. April 2024 teilzunehmen.
Die Veranstaltung findet auf Einladung der Landesvertretung des Landes Rheinland-Pfalz bei der EU in Brüssel statt (Adresse:Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz bei der EU 60, Avenue de Tervueren, 1040 Bruxelles; Belgien).
Eine Agenda für einen Austausch erhalten Sie als Anlage.
Es stehen insgesamt 27 Teilnehmerplätze zur Verfügung. Die Teilnehmenden werden in der Reihenfolge ihrer Anmeldungen berücksichtigt. Wir bitten um formlose Anmeldung unter folgender E-Mail-Adresse: holger.hoehmann@lvr.de . Aufgrund der begrenzten Anzahl von Plätzen werden wir eine relativ kleine Gruppe bilden, was jedoch die Effektivität unserer Arbeit fördern wir.
Für Catering und Übersetzung bitten wir Sie daher, bei der Anmeldung um einen Beitrag von 100 € pro Person. Diese ist sofort unter Angaben Ihres Vor- und Nachnamens, mit dem Datum der Veranstaltung , auf das Konto der Fachgruppe Psychiatrie im VKD zu überweisen. (Bank: Nord-Ostsee-Sparkasse, IBAN: DE93 2175 0000 0056 0283 66, BIC: NOLADE21NOS)
Leider haben die Hotels nur noch eingeschränkte Kapazitäten. Wir bitten Sie sich eigenständig eine Unterkunft zu buchen.
Für unsere Planung wäre es hilfreich, wenn die Anmeldungen zeitnah erfolgen könnten. Sowohl die Referentinnen als auch die Referenten haben die Möglichkeit, ihre Vorträge sowohl in Deutsch als auch in Englisch und Französisch zu halten, eine Übersetzung ins Englische wird jeweils bereitgestellt.
Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung, vorzugsweise per E-Mail holger.hoehmann@lvr.de , da ich diese unabhängig von den Arbeitszeiten beantworten kann.
Ich bin zuversichtlich, dass wir einen äußerst interessanten Austausch erleben werden und sicherlich bedeutende Impulse für die potenzielle Neugestaltung der psychiatrischen Versorgung für unsere Kolleginnen und Kollegen bieten können.
Mit freundlichen Grüßen
Holger Höhmann
