Die jungen Führungskräfte – ihre Ziele, Vorstellungen, Wünsche und ihr Blick auf den Beruf

Im Interview mit Angelika Volk für die VKD-Praxisberichte 2021: Jan Fricke, Christian Pellehn und Stefan Günter

Wie denken und arbeiten junge Führungskräfte und solche, die auf dem Weg in Führungspositionen sind? Sie gehören vom Alter her vermutlich zur sogenannten Generation Y, den Millenials, den Dreißig- bis Vierzigjährigen. Generationen werden gern ganz bestimmte Eigenschaften, Ziele, Verhaltensweisen zugeschrieben. Millenials sind, so heißt es, leistungsorientiert, identifizieren sich mit ihrem Unternehmen, sind loyal gegenüber dem Arbeitgeber, haben nichts gegen flexible Arbeitszeiten und -orte und vermischen oft berufliche und private Belange. Doch eine Generation ist ja keine wirklich homogene Gruppe von Menschen. Der Verband der Krankenhausdirektoren wollte wissen, wie sich junge Mitglieder ihre Karriere vorstellen, welchen Weg sie ins Berufsleben genommen haben, welche Unterstützung sie von ihrem Arbeitgeber, Vorgesetzten, aber auch vom Verband wünschen und bekommen haben, wie sie sich engagieren und welche Ziele sie sich setzen.

Drei Mitglieder der Arbeitsgruppe Junger VKD – Jan Fricke, Christian Pellehn und Stefan Günther – haben dazu bereitwillig viele Fragen beantwortet. Ihr Start ins Berufsleben war durchaus unterschiedlich, aber ihre Antworten auf viele der Fragen zeigen zahlreiche Gemeinsamkeiten und dabei immer einen offenen, realistischen Blick auf die Möglichkeiten beruflicher Vervollkommnung. Kann man das verallgemeinern?Der Eindruck aus diesen Interviews ist jedenfalls: Hierkommt eine Gruppe in Führungspositionen der Krankenhäuser, die mit Kompetenz, klaren Zielen, Offenheit für Neues und Teamgeist Verantwortung übernehmen will. Sie sind auch für den VKD eine Bereicherung.

Das vollständige Interview finden Sie in der rechten Spalte. >>>

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